Gott würfelt nicht, er pokert

Und zwar mit Stephen Hawking, der dem Allmächtigen gern in die Karten schauen würde.


Mit dem Universum in der Nussschale

Nach Albert Einstein ist er mit Sicherheit der berühmteste Physiker: Stephen Hawking. Für viele ist er inzwischen sogar zum Inbegriff des genialen Wissenschaftlers geworden, zu einer Ikone unserer Zeit.

Erst wenn das große Ganze des Universums quantenmechanisch klein wäre - oder um das von Hawking zitierte Shakespeare-Wort aufzugreifen: Wenn es in einer Nussschale Platz hätte, müssten Relativitätstheorie und Quantenmechanik zugleich gelten: 

http://www.dtv.de/buecher/das_universum_in_der_nussschale_34089.html

Das Universum in der Nussschale - Hörbuch: http://www.youtube.com/watch?v=G93qJkjbdK4

Wenn das Universum quantenmechanisch klein wäre und in einer Nussschale Platz hätte, könnte es auch in uns selbst sein: Der Mensch ein Mikrokosmos, ein Universum im kleinsten! 

Dies war meine eigene Selbsterfahrung und die Erfahrung vieler Mystiker!

Die gesamte Schöpfung existiert in dir, und alles, was in dir ist, existiert auch in der Schöpfung. Es gibt keine Grenze zwischen dir und einem Gegenstand, der dir ganz nahe ist, genauso wie es keine Entfernung zwischen dir und sehr weit entfernten Gegenständen gibt.

Alle Dinge, die kleinsten und größten, die niedrigsten und höchsten, sind in dir vorhanden als ebenbürtig. Ein einziges Atom enthält alle Elemente der Erde. Eine einzige Bewegung des Geistes beinhaltet alle Gesetze des Lebens.

In einem einzigen Tropfen Wasser findet man das Geheimnis des endlosen Ozeans. Eine einzige Erscheinungsform deiner selbst enthält alle Erscheinungsformen des Lebens überhaupt.

~Khalil Gibran~

Hildegard von Bingen: Der Mensch erscheint als Mikrokosmos, der in all seinen körperlichen und geistigen Gegebenheiten die Gesetzmäßigkeiten des gesamten (Makro)- Kosmos widerspiegelt. Alles ist aufeinander bezogen, wechselseitig miteinander verbunden!

Ramana Maharshi: Das ganze Universum ist im Körper enthalten...
Meister Eckhart: Im Inneren der Seele sind dir alle Dinge gegenwärtig.

Welchen Platz hat der Mensch im Weltall?

Haben wir erst einmal erkannt, dass das Universum nichts als ein gigantischer Film ist und seine Wirklichkeit nicht in ihm selbst, sondern jenseits von ihm liegt, so kommt es in uns zu einer tiefgreifenden Wandlung.
Was wir sehen, ist die Mechanik des kosmischen Projektors. Er wirft einen Strahl auf eine Leinwand wie in einem Kino. Quelle: Paramahamsa Yogananda und die Erfahrung kosmischen Bewusstseins.

http://www.traditionelles-yoga.de/paramahansa-yogananda.htm

Paramahamsa Yogananda (bengalisch: Yogānanda; bürgerlich Mukunda Lal Ghosh; * 5. Januar 1893 in Gorakhpur, Bengalen; † 7. März 1952 in Los Angeles, USA) war ein indischer Yoga-Meister, Philosoph und Schriftsteller.
http://de.wikipedia.org/wiki/Yogananda

Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Peter Dürr ist ein weltweit bekannter deutscher Physiker und bedeutender Sprecher der Umwelt- und Friedensbewegung. Bis Herbst 1997 war er Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in München als Nachfolger von Werner Heisenberg, mit dem er 1958 bis 1976 zusammen arbeitete. Später widmete er sich zunehmend erkenntnistheoretischen und gesellschaftspolitischen Fragen.


Es gibt keine Materie!

Kernphysiker wollen wissen, was die Welt im Innersten zusammenhält. So fragte sich auch Dürr, was eigentlich hinter der Materie steckt. Er spaltete sie in immer kleinere Teile in der Hoffnung, irgendwann auf das Wesentliche zu stoßen. Doch nach 50 Jahren Forschung kam er zu dem verblüffenden Ergebnis: Das Wesentliche liegt nicht in der Materie, sondern die gibt es eigentlich gar nicht. Was wir für Materie halten, ist in Wirklichkeit Bewusstsein: http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Peter_D%C3%BCrr 

Nassim Haramein: Durchbruch zu einer neuen Physik.

Im Wesentlichen beschreibt Harameins Theorie ein Einheitsfeld aus reiner Energie, das Vakuumfeld, durch welches alle Dinge im Universum verbunden sind, und aus dem alles entsteht. Der Raum, so glaubt Haramein, ist das eigentlich Entscheidende. Der Raum ist kein leeres Behältnis, sondern ein strukturiertes, hochenergetisches Feld, welches die Grundlage aller materiellen Strukturen darstellt.

"Wir beobachten nur Unterteilungen eines einheitlichen Feldes", beschreibt Haramein seine Theorie."Vergiss nicht, dass auch Materie zu 99.9999 Prozent leerer Raum ist."

Statt also die Materie in ihren einzelnen Ausformungen zu untersuchen, zielt Harameins Ansatz auf ein tieferes Verständnis des Einheitsfeldes ab, aus dem sich dann alle Strukturen des Universums perfekt erklären lassen sollten.

http://www.sein.de/geist/weisheit/2013/nassim-haramein-durchbruch-zu-einer-neuen-physik.html


Irgendetwas stimmt nicht mit unserem Grundverständnis des Kosmos: Die fundamentalen Theorien der Physik, Quantenphysik und Kosmologie, passen nicht zusammen: http://www.quantica.info/

Astrophysiker suchen seit rund vier Jahrzehnten nach der Dunklen Materie.
Die Bonner Studie stärkt nun den Verdacht, dass die Wissenschaft möglicherweise einem Phantom hinterher jagt: http://www.stern.de/wissen/kosmos/astronomie-dunkle-materie-bloss-ein-phantom-1572981.html#comments

Gibt es zu dieser Welt eine Spiegelwelt?

Um die Welt stabil zu machen, muss es zu jedem Teilchen dieser Welt ein Spiegelteilchen geben, mit gleicher (aber negativer) Masse und entgegengesetzter Ladung.

Das Spiegelteilchen hat die gleichen Eigenschaften wie das echte (gleiche Masse, gleiche Ladung), aber aus Materie wird Energie, aus Energie Materie.
Unsere Materie wird jenseits des physikalischen Spiegels unfassbar, sie verwandelt sich in Licht; unser Licht dagegen kondensiert zu Materie.


Astronomen wundern sich darüber, dass Galaxien infolge der Fliehkraft durch ihre Rotation nicht zerreißen. Sie postulieren eine Art unsichtbare (»dunkle«) Materie, die die Welt zusammenhält und bis zu 99 Prozent der Materie im Weltall ausmachen soll. Bisher wurde nichts davon gefunden. Kein Wunder – so Robert Foot.

http://www.findanexpert.unimelb.edu.au/display/person14116


Er sagt: Die dunkle Materie besteht aus Spiegelteilchen und ist aus diesem Grund unsichtbar. Daraus folgt: Es ist die Spiegelwelt, die unsere Welt zusammenhält. Ohne sie gäbe es keine Galaxien, kein Sonnensystem, kein Leben.

Auch das Geheimnis der »Rechtshändigkeit« der Natur wird durch Spiegelwelten zwanglos erklärt. Physiker haben nämlich festgestellt, dass der Spin der Elektronen, also ihre Eigenrotation, immer nur in einer Richtung erfolgt, die Welt sich sozusagen rechtsherum dreht. Indes: Betrachtet man die reale und gespiegelte Welt zusammen, dann ist die Symmetrie wiederhergestellt: In unserer Welt halten sich aber nur diejenigen Teilchen auf, die sich rechtsherum drehen – in der Spiegelwelt die links drehenden.