Zusammenbruch der Zivilisation unvermeidlich?
Ausgehend von verschiedenen Modellen kommen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass der Zusammenbruch unserer Kultur kaum zu vermeiden ist :http://www.n24.de/n24/Nachrichten/n24-netzreporter/d/4455836/die-menschheit-ist-am-ende.html
Wie konnte der Mensch in die erschreckende Lage geraten, dem Boden, der Luft und den Lebensformen der Erde irreversiblen Schaden zuzufügen und damit sich und kommenden Generationen die Lebensgrundlage zu entziehen?
In seinem Buch verfolgt Hartmann den Gang der Menschheitsgeschichte über die Jahrtausende hinweg zurück. Was er dabei zum Vorschein bringt, ist eine ganz andere Welt als die, die wir kennen.
http://www.wfelix.org/planet.html
Jede Krise - egal auf welcher Ebene - global, politisch oder persönlich, ist auch immer eine Krise des Bewusstseins - eine Krise von Bewusstsein, dass sich getrennt von Allem anderen wahrni
Warum beschäftige ich mich so viel mit Spiritualität und Wissenschaft?
Weil es uns helfen wird!!
Wer
wenig weiß, muss viel glauben.
Wer keine Fakten kennt,
ist auf
Vermutungen angewiesen.
Wissen wir wirklich so wenig?
Gesellschaften kommen und gehen - das tun sie schon seit 300.000 Jahren.
Weltreiche haben immer die Tendenz, sich für ewig zu halten, das war
bei den Babyloniern nicht anders als bei den Persern, den Griechen, den
Römern, den Russen den Amerikanern und das heutige Europa!
Die Zeit geschlossener Augen, die Zeit des Schlafes, der Perspektivlosigkeit und Passivität ist vorbei!
Lasst euch durch das Festhalten am Alten nicht hindern, das Neue zu sehen!
»Nicht die zukünftigen Generationen können die Menschen vor dem Untergang retten.
Denn sie sind dazu verdammt, die Fehler der vergangenen und
gegenwärtigen Generationen zu wiederholen und dort fortzufahren, wo
andere aufgehört haben.
Sie würden nichts besser machen,
sondern nur auf andere Art schlechter. Die Zukunft des Menschen liegt
bei der gegenwärtigen Generation, wenn es ihr gelingt, sich geistig
weiterzuentwickeln und ein neues Stadium der Evolution zu erreichen.
Unsere schizophrene Situation heute ist: Wir besitzen die Technologie
des 20. Jahrhunderts, folgen aber noch den Denkweisen des 19.
Jahrhunderts und wollen damit das 21. Jahrhundert gestalten. Dürrs Fazit
aus diesem Dilemma: Wir müssen lernen, auf neue Weise zu denken.
Neuorientierung und Zukunftsfähigkeit
Die Zukunftsfähigkeit ist eine zentrale Aufgabe für das Überleben der
Menschheit. Nachhaltigkeit heißt die gesellschaftliche Herausforderung
unserer Zeit. Wir brauchen eine neue Orientierung, um handeln und
gestalten zu können, denn wir alle besitzen die schöpferische Fähigkeit,
Dinge zu verändern. Die sollten wir auch gebrauchen.
Allerdings dürfen wir uns nicht mehr im Rahmen der alten Weltvorstellung
als ein Rädchen in einem automatisch ablaufenden Getriebe verstehen.
Wenn sich unsere Gesellschaft verändern soll, dann stellt sich die
Frage: Wer sind die Akteure, die das bewirken können? Viele haben eine
Vorstellung davon, was getan werden müsste, aber wer setzt es auch
durch?
Für Dürr ist klar: Wir alle müssen es gemeinsam tun. Wir
dürfen uns nicht darauf verlassen, dass irgendwelche Kräfte von außen
kommen, etwa aus der Regierung oder gar aus der Wirtschaft. Die sind uns
eher im Wege. Aber wir können vielleicht einige davon überzeugen, dort
verstärkend einzuwirken, wo der Mensch im Mittelpunkt steht und nicht
die Technik. Wenn wir die Technik fördern, vergessen wir dabei, zu
leben.
QUELLE: http://schlüsseltexte-geist-und-gehirn.de/Quantenwelt.htm
Wer mit falschen Landkarten ins Gebirge geht, der wird sich verirren.
Wer mit einem falschen Weltbild versucht die Probleme der Welt zu lösen,
muss scheitern. Das aber ist heute der Fall.
http://www.vielewelten.at/pdf/moser%20ausz%C3%BCge.pdf
Die
Grundlage unserer Welt ist eben nicht Materie sondern Geist, und erst
dieser erzeugt die
Realität.
http://www.amazon.de/Physik-Transzendenz-Sonderausgabe-Hans-Peter-Dürr/dp/3502191700
Abweichend von den großen Meinungsmachern, den Zeitungskonzernen und Fernseh - und Rundfunkanstalten versuchen wir, neue Ordnungsideen in die politischen Diskussionen zu bringen.
Wir dürfen heute wo die Not der Menschen zunimmt nicht die Augen verschließen.
Die heutige Weltpolitik ist eine Politik die schläft.
Wird der kritische Punkt erreicht, an dem die Mehrheit erkennt, dass für sie ein gutes Leben unerreichbar bleibt, gefährdet das nicht nur die sozialen Zusammenhänge, sondern auch die Grundlage unserer Demokratie.